Lese- und Rechtschreibstörung

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Lese- und Rechtschreibstörung / Legasthenie bei Kindern

Hierbei können Probleme beim lauten und leisen Lesen, sowie in der Rechtschreibung auftreten.

Was die Logopädie bei Lese- und Rechtschreibstörung leisten kann

Dieses Störungsbild geht häufig mit hohem Leidensdruck aufseiten der Kinder, aber auch aufseiten der Eltern einher. Die logopädische Therapie soll hierbei nicht nur die Lese-Rechtschreib-Fähigkeiten verbessern, sondern auch das Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein aufrechterhalten.

Hierbei ist zu unterscheiden, dass Logopädie keine Nachhilfe oder Lerntherapie ersetzen kann.

 So erreichen Sie uns!

Melden Sie sich einfach bei uns unter der Telefonnummer 0331/96798950, per Mail oder kommen Sie einfach bei uns vorbei. Wir beraten Sie gerne zu dem Thema und der Therapie in unserer Praxis. 

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FAQ Lese- und Rechtschreibstörung / Legasthenie

  • Wie kann ich einen Termin vereinbaren?

    Sie können uns per Mail, per Telefon oder persönlich in der Praxis kontaktieren, um sich für eine logopädische Therapie anzumelden. 

  • Wie erhalte ich eine Verordnung?

    Sie brauchen für die erste Therapieeinheit eine gültige, aktuelle Heilmittel-Verordnung, die der behandelnde Arzt ausstellt. Folgende Ärzte können nach einer spezifischen Diagnostik eine Therapie anordnen: HNO-Arzt, Phoniater, Psychologe, Psychiater, Kinderarzt.

  • Wie lange dauert eine logopädische Behandlung?

    In der Regel ordnet der behandelnde Arzt 6-10 Therapieeinheiten á 45 Minuten 1-2x pro Woche an. Es können 30 oder auch 60 Minuten verordnet werden. Die gesamte Therapiedauer richtet sich nach der Art und Schwere der Beeinträchtigung. 

  • Wie kann ich einen Termin absagen?

    Der Termin sollte unbedingt 24 Stunden vorher abgesagt werden. Sie können uns per Mail, per Telefon oder persönlich in der Praxis Bescheid geben.

  • Wer kann eine Lese- und Rechtschreibstörung feststellen?

    Bei Verdacht auf eine Lese- und Rechtschreibstörung können Kinderpsychiater wissenschaftliche Tests durchführen. Dabei werden der allgemeine IQ, aber auch die Lese- und Rechtschreibleistungen überprüft. Jugendämter, psychologische Beratungsstellen bieten gezielte Förderungen an. 

  • Was ist der Unterschied zwischen Lese- und Rechtschreibstörung sowie Legasthenie?

    Die beiden Störungen werden häufig synonym verwendet. Eine Lese- und Rechtschreibstörung ist eine schulische Entwicklungsstörung, bei der das Kind ausschließlich in den Bereichen Lesen und Schreiben sichtbare Schwierigkeiten hat. Legasthenie hingegen ist eine kognitive Störung, bei der die Wahrnehmung, Verarbeitung verbaler Informationen sowie das auditive Arbeitsgedächtnis beeinträchtigt sind. 

  • Welche Ursachen gibt es bei einer Lese- und Rechtschreibstörungen?

    Die genetische Komponente und eine Rest-Sprachentwicklungsstörung können mit einer Lese-Rechtschreibstörung einhergehen. Die Vorläuferfähigkeiten für den Lese- und Schreiberwerb (Phonologische Bewusstheit) sind in einigen Fällen nicht altersgemäß entwickelt, was ebenfalls Auswirkungen auf den Lese- und Schreiberwerb haben.  

  • Wie wird eine Lese- und Rechtschreibstörung behandelt?

    Im Rahmen der Therapie werden zunächst die Vorläuferfunktionen des Lese- und Rechtschreiberwerbs (Phonologische Bewusstheit) gefördert. Darüber hinaus werden die Bereiche der auditiven Aufmerksamkeit, der Konzentration sowie des Regelwissens integriert, was individuell auf das Kind und die Störung angepasst wird. 

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In folgenden Standorten wird Lese- und Rechtschreibstörung angeboten: