Stottern

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Das passiert beim Stottern

Hierbei sind Laute, Silben, Wörter und Sätze von Symptomen wie Dehnungen, Blocks und Wiederholungen betroffen.

Einen besseren Umgang mit dem Stottern kann man erlernen

Stottern gilt im Erwachsenenalter als unheilbar. Jedoch können sich betroffene Menschen über verschiedene Modifikationsansätze und Sprechtechniken eine flüssige Sprechweise aneignen, um mehr Selbstbewusstsein und Sicherheit im Alltag zu erlangen. Hierbei arbeiten wir in Anlehnung an den Therapieansatz der Stottermodifikation nach Charles Van Riper.

Wir helfen Ihnen, die Worte wiederzufinden!

Gemeinsam erarbeiten wir ein Programm, bei dem Sie sich mit Ihre Sprechweise wohlfühlen werden.

So erreichen Sie uns!

Melden Sie sich einfach bei uns unter der Telefonnummer 0331/96798950, per Mail oder kommen Sie einfach bei uns vorbei. Wir beraten Sie gerne zu dem Thema und der Therapie in unserer Praxis. 

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FAQ Stottern

  • Wie kann ich einen Termin vereinbaren?

    Sie können uns per Mail, per Telefon oder persönlich in der Praxis kontaktieren, um sich für eine logopädische Therapie anzumelden. 

  • Wie erhalte ich eine Verordnung?

    Sie brauchen für die erste Therapieeinheit eine gültige, aktuelle Heilmittel-Verordnung, die der behandelnde Arzt ausstellt. Folgende Ärzte können nach einer spezifischen Diagnostik eine Therapie anordnen: Allgemeinmediziner/Hausarzt, HNO-Arzt, Phoniater und Neurologe. 

  • Wie lange dauert eine logopädische Behandlung?

    In der Regel ordnet der behandelnde Arzt 6-10 Therapieeinheiten á 45 Minuten 1-2x pro Woche an. Es können 30 oder auch 60 Minuten verordnet werden. Die gesamte Therapiedauer richtet sich nach der Art und Schwere der Beeinträchtigung. 

  • Wie kann ich einen Termin absagen?

    Der Termin sollte unbedingt 24 Stunden vorher abgesagt werden. Sie können uns per Mail, per Telefon oder persönlich in der Praxis Bescheid geben.

  • Wie kann Stottern entstehen?

    Über genetische Dispositionen, Umwelteinflüssen, Traumata, bis hin zu psychischen oder neurologischen Störungen kann die Entstehung des Stotterns nur vermutet werden.

  • Wie sieht ein chronisches Stottern aus?

    Neben den primären Symptomen wie zum Beispiel das Wiederholen, Dehnen von Lauten und Silben oder hörbare Blockaden am Wortanfang, können auch sekundäre Symptome auftreten. Das könnten Starthilfen (“ähm”, “also”…), Mitbewegungen (Kopf, Hand), Lückenfüller (Räuspern, Nachdenken), Abbrüche oder veränderte Neuversuche im Satz sein. 

  • Was ist der Unterschied zwischen Stottern und Poltern?

    Beim Stottern werden Laute und Silben wiederholt, gedehnt oder der Betroffene bleibt am Wortanfang hängen. Beim Poltern hingegen hat der Betroffene eine erhöhte Sprechgeschwindigkeit, wiederholt oder dehnt ganze Wörter oder Sätze, vertauscht oder fügt Laute hinzu. Beide Störungsbilder können aber auch gemeinsam auftreten. 

  • Darf ich die Therapeutin wechseln?

    Die Basis einer guten Stottertherapie ist vor allem die gegenseitige Akzeptanz, Toleranz, Vertrauen zwischen Therapeutin und Klient. Sollten Sie sich nicht wohlfühlen, trauen Sie sich, es anzusprechen, es geht schließlich um Sie. Jeder Betroffene kann sich jederzeit eine neue Therapeutin suchen, da eine freie Therapeutenwahl gilt. 

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In folgenden Standorten wird Stottern angeboten: